Ehemalige Königinnen

EHEMALIGE
KARTOFFEL-KÖNIGINNEN

Kartoffelkönigin Johanna
© Karin Heidmeier

2016 / 2017 – Johanna I.

Ich heiße Johanna Daferner und komme aus dem Ehekirchner Ortsteil Walda.

Am 8. Juli 2016 wurde ich in Schrobenhausen zur diesjährigen bayrischen Kartoffelkönigin gekrönt. Ich hatte für das Jahr 2016/ 17 die Ehre, unsere bayrische Kartoffel zu vertreten. Es war mir wichtig die Kartoffel als vielseitiges, gesundes und vor allem regionales Produkt zu repräsentieren.

Als Hauswirtschafterin verwende ich täglich Kartoffeln und weiß welche leckeren Mahlzeiten man damit zubereiten kann. Auch privat beschäftigt mich die tolle Knolle. Auf dem elterlichen Hof helfe ich mit bei Anbau und Ernte unserer Speisekartoffel. Auch in unserem Landgasthof stehen täglich Kartoffel, sei es als Kartoffelsalat, Pommes oder Bratkartoffeln auf der Speisekarte.

Mein persönliches Lieblingsgericht ist der klassische Kartoffelsalat.

© Franziska Märkl

2015 / 2016 – Marina I.

Grüß Gott, mein Name ist Marina Heigl. Gekrönt wurde ich am 17. Juli 2015.

Alles war perfekt: Die Alte Schweißerei in Schrobenhausen war festlich dekoriert und das Rahmenprogramm in gewohnter Weise dem Anlass würdig. Um kurz nach 22 Uhr war es dann soweit: Aus einer schwungvollen Tanzeinlage erhob ich mich. Meine Vorgängerin Kathrin Schoderer setzte mir die Krone auf und überreichte mir das Zepter, damit gab sie ihr Amt nach über 100 Auftritten an eine würdige Nachfolgerin weiter.

Ich erlebte ein spannendes Jahr mit zahlreichen Terminen.                                  
Was ich noch sagen will: Bayerische Kartoffeln schmecken gut und sind gesund! 
© Kerstin Rysavi

2014 / 2015 – Kathrin I.

Grüß Gott, mein Name ist Kathrin Schoderer und ich bin am 11. Juli 2014 von der Erzeugergemeinschaft für Qualitätskartoffel Neuburg-Schrobenhausen zur 37. bayerischen Kartoffelkönigin Kathrin I. gekrönt worden. In diesem Amt hatte ich ein Jahr lang die Ehre, die tolle Knolle auf verschiedenen Veranstaltungen repräsentieren zu dürfen.

Mein Ziel war es, die Wertschätzung der Kartoffel zu erhöhen. Sie ist ein sehr vielseitig verwendbares und auch ein sehr gesundes Produkt, das nicht von irgendwo herkommt, sondern direkt in unserer Heimat erzeugt wird.

Sie spielt nicht nur eine wichtige Rolle in der Nahrungsmittelindustrie, sondern hat sich auch mit der Stärkekartoffel im wirtschaftlichen Bereich etabliert. Ich selbst bin auf einem Kartoffelbetrieb in Berg im Gau groß geworden und bin deshalb schon sehr lange bestens mit der Kartoffel betraut. Im Herbst hilft die gesamte Familie zusammen, um die Kartoffelernte zu bewältigen.

Sie schmeckt mir in wirklich jeder Variante, besonders gerne mag ich sie auch als Folienkartoffel mit Kräuterquark oder natürlich in der veredelten Variante als Kartoffelchips.

© BBV

2013 / 2014 – Franziska I.

Mein Name ist Franziska Strixner und ich bin die 36. Bayerische Kartoffelkönigin.

Aufgewachsen bin ich auf einem Kartoffelhof in Schönesberg, das im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen liegt. Durch Speisekartoffelanbau auf unserem Hof bin ich bestens mit der bayerischen Knolle vertraut. Beruflich bin ich als Industriekauffrau tätig, dies aber hält mich natürlich nicht davon ab, auf dem elterlichen Kartoffelhof mit anzupacken.

Am 5. Juli 2013 wurde ich von der Erzeugergemeinschaft für Qualitätskartoffel Neuburg-Schrobenhausen zur Bayerischen Kartoffelkönigin gekrönt.In meiner Amtszeit war ich auf der Internationalen Grünen Woche und der Fruit Logistica in Berlin ebenso präsent wie auf vielen regionalen Festen und Veranstaltungen.