Bayerische Kartoffel baut ihr Geschäft aus
Der Bayerischen Kartoffel ist es in den vergangenen Jahren gelungen, Kunden im In- und Ausland von ihrer Qualität zu überzeugen. Um das Geschäft weiter auszubauen, präsentierte sich die Bayerische Kartoffel heuer erstmals mit einem eigenen Messestand auf der Fruit Logistica, der internationalen Leitmesse für Obst und Gemüse.
Der gemeinschaftliche Auftritt von bayerischen Kartoffelerzeugern und - vermarktern in Berlin war ein Treffpunkt für die bayerische, deutsche und internationale Kartoffelbranche. Tatkräftige Unterstützung am Stand leistete die Bayerische Kartoffelkönigin Franziska Strixner. Auch Konrad Zollner, Vorsitzender der Landesvereinigung, ließ es sich nicht nehmen, selbst einen Tag Standdienst zu leisten. "Neben den Kartoffelanbau müssen wir uns zunehmend auch um den Absatz unserer guten bayerischen Kartoffel kümmern", bekräftigte er.
Der gemeinschaftliche Auftritt von bayerischen Kartoffelerzeugern und - vermarktern in Berlin war ein Treffpunkt für die bayerische, deutsche und internationale Kartoffelbranche. Tatkräftige Unterstützung am Stand leistete die Bayerische Kartoffelkönigin Franziska Strixner. Auch Konrad Zollner, Vorsitzender der Landesvereinigung, ließ es sich nicht nehmen, selbst einen Tag Standdienst zu leisten. "Neben den Kartoffelanbau müssen wir uns zunehmend auch um den Absatz unserer guten bayerischen Kartoffel kümmern", bekräftigte er.
Standkonzept ging auf
Auch die Vertreter der Bayerischen Kartoffelvermarkter waren mit dem
Ergebnis sehr zufrieden. Henning Bannick vom Straubinger
Kartoffelhandel: "Das Standkonzept ging voll auf. Als vergleichsweise
kleiner Betrieb könnten wir schon aus zeitlichen Gründen keinen eigenen
Messeauftritt stemmen. Der Straubinger Kartoffelhandel beliefert Händler
und Bearbeitungsbetriebe in Europa und da war die Fruit Logistica eine
gute Plattform, die bayerische Kartoffel zu bewerben."
"Anfangs waren wir schon etwas unsicher, ob sich der zeitliche und finanzielle Aufwand lohnen wird", sagt Johann Graf, Geschäftsführer der Bayerischen Kartoffel GmbH, "doch die Zweifel waren unbegründet. Wir haben viele neue Kontakte geknüpft und bestehende gepflegt."
"Anfangs waren wir schon etwas unsicher, ob sich der zeitliche und finanzielle Aufwand lohnen wird", sagt Johann Graf, Geschäftsführer der Bayerischen Kartoffel GmbH, "doch die Zweifel waren unbegründet. Wir haben viele neue Kontakte geknüpft und bestehende gepflegt."